Freitag, 14. September 2012

Besuch im Katzencafé in Ikebukuro

Katze und ich waren (vor)letzten Monat (ich weiß es nicht mehr genau) in einem Katzencafé.
Aus der Not heraus.
Denn unser Verlangen Fell anzufassen wird hier nur partiell durch die herumstromernden Katzen, welche wir hin und wieder mit Trockenfutter anlocken können, gestillt.
Die meisten sind scheu, was auch kein Wunder ist, da sie hin und wieder von kleinen Jungen durch die Straßen gejagt werden.
Also haben wir uns entschieden in ein Café zu gehen, in dem Katzen herumlaufen, spielen, schlafen und.. Gekraule über sich ergehen lassen.
Wir haben ca. 1000 Yen bezahlt.
Getränke, die Benutzung der Wii, des Internets und kleine Snacks waren umsonst.
Die Katzen konnten jeder Zeit durch eine Klappe in ein Zimmer, zu dem die Gäste des Cafés keinen Zutritt haben, entfleuchen.
Mit den Samtpfötchen zu spielen und sie zu kraulen war ok, allerdings hat es mich Miez noch mehr vermissen lassen. Niemand schnurrt so schön oder rollt sich so pseudoelegant vor Vergnügen hin- und her, wie unser kleiner Klopsemops.
Miiieeez...herzchenherzchenherzchen.

















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