Außerdem unglaublich engagiert und äußerst eloquent.
Nach dem Ausflug ging's weiter zum Tretbootfahren auf der Spree. Das Tretboot war eines der schönsten, auf denen wir je reisen durften, allerdings war die Spree an dieser Stelle völlig überlaufen. Kein Vergleich zu den Gewässern in Tegel, in denen wir für gewöhnlich herumschippern. Dort gibt's nur Ausflugsdampfer und andere Wassertreterfahrer, in Treptow-Köpenick ist es laut, es riecht nach Benzin, es geht ums Gesehenwerden. Gräßlich. Zum Glück hatten wir magischen Erdbeersaft bei.
Abends ging's zu einer WG-Party, praktischerweise fand die ein Stockwerk über unserer Wohnung statt. Sehr angenehm, wenn man sich zwischendurch in seine eigenen vier Wände verziehen kann.
Irgendwann landeten wir mit dem Gastgeber und zwei weiteren Herren in unserem Wohnzimmer. Wir tranken Himbeer-Vanille Tee und nahmen Berliner Luft zu uns.
Bevor wir uns gänzlich in der Nacht auflösten haben wir uns gegen 4 Uhr lieber ins Bett begeben.
Während ich mich in unserer Wohnung hin und her bewege sammle ich immernoch hier und da ein paar Fragmente meines Bewusstseins auf.
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